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Was darf mein Hund essen? Liste für Obst & Gemüse - HELDENTIER

Was darf mein Hund essen? Liste für Obst & Gemüse

Wieso ist Obst und Gemüse für Hunde so gesund?

Es ist allgemein bekannt, dass Obst und Gemüse für uns Menschen sehr gesund sind. Schon im Kindergarten lernen wir, wie wichtig es ist, täglich frisches Obst und Gemüse zu essen. Doch warum ist das so?

Welche Wirkung haben Obst und Gemüse auf unseren Körper?

Obst und Gemüse enthalten wichtige Mineralien und Vitamine, die für den Organismus unverzichtbar sind. Sie tragen zur Zellerneuerung bei, stärken das Immunsystem und fördern den Aufbau von Knochen und Blutkörperchen. Darüber hinaus haben sie eine wichtige Funktion im Stoffwechsel und unterstützen die Verbindung von Muskeln und Nerven.

Aber wie sieht es mit unseren Hunden aus?

Auch für Hunde ist es wichtig, regelmäßig Obst und Gemüse zu fressen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Menschen eine tägliche Menge von etwa 250 g Obst und knapp 400 g Gemüse.

Doch wie viel Obst und Gemüse sollten Hunde bekommen?

Bei der Ernährung von Hunden ist es wichtig, dass sie regelmäßig Obst und Gemüse zu sich nehmen. In der Regel sollten 150 g Obst und 250 g Gemüse täglich zur Verfügung gestellt werden. Natürlich variiert die empfohlene Menge je nach Rasse, Gewicht und möglichen Erkrankungen. Bei Magen-Darm-Problemen kann Gemüse auch als Schonkost eingesetzt werden.

Kleine Hunde brauchen in der Regel weniger Obst und Gemüse als größere Rassen. Daher sollte auch die Menge entsprechend angepasst werden. Doch welche Obst- und Gemüsesorten sind für Hunde überhaupt geeignet?

GESUNDES OBST UND GEMÜSE FÜR HUNDE

Im Folgenden listen wir Obst- und Gemüsesorten auf, die dein Hund bedenkenlos fressen kann. Einige Sorten sollten jedoch nur in geringen Mengen oder gekocht verabreicht werden. Die Liste, mit Obst und Gemüse was dein Hund fressen darf, werden wir in den nächsten Tagen auch als Download für dich zur Verfügung stellen.

  • Ananas:

Eine reife Ananas kann für Hunde eine wertvolle Quelle für wichtige Nährstoffe und Vitamine sein. Sie ist bekannt dafür, dass sie die körpereigene Eiweißspaltung und Fettverbrennung anregt. Allerdings sollten Hundebesitzer darauf achten, dass sie ihrem Vierbeiner nicht zu viel davon geben, da die Ananas aufgrund ihres hohen Säuregehalts Magenprobleme verursachen kann. Frische Ananas ist reich an Vitaminen des B-Komplexes und Vitamin C sowie Mineralien und Elektrolyten wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink.

 

  •  Apfel

Äpfel sind eine gute Quelle für Mineralien und Vitamine. Aufgrund des Fruchtzuckers, vorsichtig bei Hunden mit Diabetes.

 

  •  Aprikosen

Aprikosen haben eine appetitanregende Wirkung und fördern die Blutbildung. Jedoch sollte bei Hunden, die bereits leicht zum Übergewicht neigen, der Verzehr von Aprikosen eingeschränkt werden, da sie den Appetit steigern können. Die wichtigsten Inhaltsstoffe von Aprikosen sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

 

 

Hund frisst Bananenstücke auf Brot

  •  Banane

Bananen enthalten zehn verschiedene Vitamine sowie Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Zink. Das darin enthaltene Glückshormon wirkt auch bei Hunden. Allerdings sollten Hundebesitzer beachten, dass Bananen aufgrund ihres hohen Stärkegehalts sehr sättigend sind. Bananen sind ein natürliches Mittel gegen Durchfall. Beachte, dass Bananen viel Kalium enthalten und Hund in großen Mengen schädlich sein kann

 

  •  Birne

Birnen können Hunde fressen, jedoch sollten sie wie Ananas nur in überreifem Zustand verfüttert werden, da sie einen hohen Säuregehalt aufweisen. Birnen sind reich an Vitaminen und Nährstoffen wie Eisen, Kupfer, Zink und Jod.

 

  • Blaubeere

Blaubeeren sind eine köstliche und gesunde Ergänzung für das Futter deines Hundes, da sie reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Antioxidantien sind.

 

  •  Bohnen

Bohnen immer einweichen und gut kochen. Niemals roh und nicht aus der Dose füttern. Hier sind einige der bekanntesten Bohnen, die für Hunde verträglich sind: Schwarze Bohnen Sojabohnen Butterbohnen oder Limabohnen Kichererbsen Grüne Bohnen oder Stangenbohnen Pinto-Bohnen Bohnensprossen Kidneybohnen Bohnensprossen können in Maßen an Hunde verfüttert werden, da sie helfen können, Leber- und Nierenerkrankungen vorzubeugen.

 

  •  Blumenkohl

Blumenkohl ist reich an wichtigen Nährstoffen wie Phosphor, Folsäure und Kalzium, die durch die Blätter des Blumenkohls in den Körper transportiert werden. Da Blumenkohl jedoch dazu neigt, Blähungen zu verursachen, sollte er vor dem Verzehr unbedingt gekocht oder gedünstet werden. Nicht roh verfüttern.

 

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Gesundes Hundefutter: Was muss beachtet werden?

✅ Teil des Futters sollte immer auch aus Gemüse bestehen 

✅ Immer eine Fettquelle zugegeben (z.B. Öl) – dadurch können vom Tier auch die fettlöslichen Vitamine E, D, K und A aufgenommen werden.

✅ Reifes oder sogar überreifes Obst und Gemüse ist besonders zu empfehlen.

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  •  Brokkoli

Brokkoli gehört zur Familie der Kohlgewächse und ist auch für seine blähende Wirkung bekannt. Deshalb sollte er vor dem Verzehr gekocht oder gedämpft werden. Brokkoli ist reich an wichtigen Nährstoffen wie Eisen und Selen, die gut für deinen Hund sind.

 

  • Chicorée 

Chicorée ist ein Blattgemüse, das bei vielen Tierarten beliebt ist. Im Vergleich zu anderen Salaten ist es oft besser verträglich, aber die weißen Stellen schmecken besonders bitter. Es ist daher nicht ungewöhnlich, wenn dein Hund die grünen Stellen bevorzugt

 

  • Chinakohl

Chinakohl ist reich an Eiweiß, Vitamin C und dem wertvollen Provitamin A. Um es deinem Hund einfacher zu machen, den Kohl zu verdauen, solltest du ihn vorher in kleine Stücke schneiden. So kann dein Hund die Nährstoffe besser aufnehmen und von den gesundheitlichen Vorteilen des Chinakohls profitieren.

 

  • Cranberries

Hunde dürfen das Superfood Cranberries fressen. Egal ob roh, getrocknet, als ganze Beere, Saft und in Pulverform. Achte darauf, dass kein Zucker zugeführt wurde. Hunde sind meist keine Fans der rohen Cranberries, da diese bekanntlich sehr sauer sind.

 

  •  Erbsen

Gekochte oder gedämpfte Erbsen sind eine hervorragende Nahrungsergänzung für deinen Hund, da sie reich an Vitamin A und C sowie Folsäure sind. Erbsen sind eine ausgezeichnete Quelle für Protein, was für den Muskelaufbau deines Hundes wichtig ist. Zudem haben sie einen Wassergehalt von etwa 70 Prozent und einen sehr geringen Fettgehalt, wodurch sie kalorien- und zuckerarm sind. Das macht Erbsen auch für Hunde geeignet, die übergewichtig sind oder an Diabetes leiden.

 

  •  Erdbeeren

Dürfen Hunde Erdbeeren essen? Erdbeeren sind bekannt dafür, das Konzentrationsvermögen zu fördern und ein schönes Fell zu unterstützen. Hunde lieben sie, jedoch ist es am besten, vorher eine kleine Kostprobe zu nehmen, um sicherzustellen, dass sie nicht zu sauer sind. Neben Kalium, Magnesium und Folsäure enthalten Erdbeeren auch viele sekundäre Pflanzenstoffe, sogenannte Flavonoide, die außergewöhnlich hohe antioxidative Eigenschaften haben und den Körper des Hundes vor freien Radikalen schützen können.

 

  • Feigen

Feigen haben eine abführende Wirkung und sollten deshalb nur gelegentlich in die Ernährung deines Hundes integriert werden. Die enthaltenen Vitamine sind jedoch ein starkes Argument für den Verzehr dieser Frucht. Ein weiterer Vorteil von Feigen ist, dass sie immer frei von Chemikalien sind, da sie sehr empfindlich darauf reagieren. Sowohl die Frucht als auch die Kerne enthalten viele nahrhafte und wertvolle Inhaltsstoffe. Feigen sind besonders reich an Eisen, Kalium und Vitaminen der B-Gruppe.

 

  •  Fenchel

Fenchel ist eine gute Quelle für Eisen, Magnesium und viele Vitamine sowie Folsäure, die auch für deinen Hund von Nutzen sein können! Allerdings können die enthaltenen Öle dazu führen, dass dein Hund Fenchel nicht mag. Wenn du deinem Hund Fenchel als Gemüse füttern möchtest, solltest du ihn pürieren oder leicht dünsten und dann pürieren, damit dein Hund die wertvollen Inhaltsstoffe optimal verwerten kann.

            Superfood fuer Hunde_Gruenkohl

            • Grünkohl

            Grünkohl ist auch für Hunde ein äußerst nährstoffreiches Gemüse mit vielen Vorteilen: Vitaminreich: Grünkohl enthält hohe Mengen an Vitamin A, C und K, die für ein starkes Immunsystem, gesunde Augen und Knochen sowie eine gute Blutgerinnung wichtig sind. Antioxidantien: Die enthaltenen Antioxidantien schützen die Zellen deines Hundes vor schädlichen freien Radikalen und unterstützen die Entgiftungsfunktion der Leber. Ballaststoffe: Mit seinen Ballaststoffen fördert Grünkohl eine gesunde Verdauung und kann so Verstopfungen bei Hunden vorbeugen. Mineralstoffe: Calcium, Eisen und Magnesium sind nur einige der Mineralstoffe, die im Grünkohl enthalten sind und für gesunde Knochen, Zähne und Muskeln sorgen. Nur gekocht/gedämpft anbieten.

             

            •  Gurken

            Gurken sind eine gesunde und leckere Ergänzung im Speiseplan deines Hundes. Du kannst sie deinem Vierbeiner als ganze Stücke, püriert, geraspelt oder in Scheiben angeboten werden. Jedoch solltest du bei selbstangebauten Gurken vorsichtig sein, da diese potenziell giftige Stoffe namens Cucurbitacine enthalten können. Bei im Supermarkt gekauften Gurkensorten besteht in der Regel keine Gefahr, da sie kaum Bitterstoffe enthalten. 

            • Heidelbeeren

             Auch die Heidelbeere solltest du in nur überreif füttern. Dafür enthält sie viel Karotin und Vitamin B.

             

            Obst und Beeren fuer Hunde
            •  Himbeeren

            Himbeeren sind bei Hunden bekannt für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften. Sie können helfen, Magen- und Darmentzündungen zu lindern, Verdauungsprobleme wie Durchfall und Verstopfung zu bekämpfen und sogar bei Rheuma eine lindernde Wirkung haben. Auch Entzündungen im Bereich von Mund und Rachen können mit dieser Beere behandelt werden

             

            •  Ingwer

            Ingwer ist für Hunde unbedenklich und kann sogar sehr gesund sein. Die Knolle kann bei Magenproblemen und Arthrose helfen. Es ist jedoch wichtig, Ingwer in angemessenen Portionen zu füttern und nicht täglich zu verabreichen. (2g /10kg)

             

            •  Johannisbeere

            Die Johannisbeere ist bei vielen Hunden eine beliebte Frucht. Sie ist reich an verschiedenen Mineralien, sowie Kalzium und Phosphor.

             

            • Karotten

            Karotten sind zwar nicht so vitaminreich wie Grünkohl, aber sie enthalten fettlösliches Beta-Carotin und viel Selen. Daher sind sie immer noch ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Hundeernährung. Karotten werden von den meisten Hunden sehr gut vertragen und können in verschiedenen Formen wie roh, gerieben, gekocht oder gedünstet verfüttert werden. Sie sind eine hervorragende Quelle für Beta-Carotin, das sich positiv auf die Gesundheit der Augen, der Haut und des Fells auswirkt.

            •  Kartoffeln

            Gekochte Kartoffeln sind für Hunde völlig unbedenklich und sogar äußerst gesund. Rohe Kartoffeln hingegen sollten vermieden werden. Die grünen Stellen von Tomaten und anderen Pflanzen enthalten viel Solanin und können daher für Hunde besonders schädlich sein. (Süsskartoffeln - Siehe Süsskartoffel)

             

             

            Kuerbis fuer Hunde

            •  Kürbis

            Kürbis ist eine sichere und gesunde Wahl für deinen Hund. Verschiedene Sorten wie Hokkaido, Butternut oder Bischofsmütze enthalten viele wichtige Nährstoffe, von denen auch dein Hund profitieren kann. Dazu zählen Ballaststoffe, Vitamin A, C und E sowie Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium, Eisen und Zink. Wenn du Kürbis für deinen Vierbeiner zubereiten möchtest, kannst du verschiedene Zubereitungsarten wie Pürieren, Braten, Dünsten oder Backen wählen. Speisekürbisse wie Hokkaido, Butternut, Bischofsmütze, Muskat- oder Spaghettikürbis sind eine gute Wahl für dein Doggo. Wichtig: Kürbisse aus dem Garten können bittere Cucurbitacine enthalten können, die für Hunde giftig sind. Daher ist es am besten, Kürbisse im Supermarkt oder im Biomarkt zu kaufen, wo sie garantiert frei von Bitterstoffen sind und somit unbedenklich für deinen Hund sind.

             

            •  Löwenzahn

            Du kannst deinem Hund Löwenzahn füttern, jedoch sollten zunächst nur die Blätter verfüttert werden. Diese sind reich an Vitaminen und haben eine reinigende Wirkung auf den Blutkreislauf deines Hundes. Darüber hinaus haben sie eine harntreibende und appetitanregende Wirkung.

             

            •  Mais

            Mais für Hunde: Zwar darf dein Hund immer mal wieder etwas Mais zu sich nehmen, aber nie in zu großen Mengen. Tabu: Maiskolben und Mais vom Feld.

             

            • Mandarinen

            Mandarinen sind für Hunde geeignet und enthalten neben Vitamin C auch wichtige Mineralstoffe. Da sie jedoch viel Säure enthalten, sollte man sie nur in kleinen Mengen füttern.

             

            •  Mandel

            Mandeln sind für Hunde unbedenklich, solange es sich um süße Mandeln handelt. Allerdings können in Nussmischungen auch Bittermandeln enthalten sein, die für kleine Hunde gefährlich sein können. Der enthaltene Stoff Amygdalin kann Blausäure freisetzen, was für Hunde sehr gefährlich sein kann. Daher, lieber Finger weg von Mandeln.

             

            •  Melonen

            Hunde können neben der Wassermelone auch Honigmelonen, Zuckermelonen und Charentais-Melonen essen. Diese Früchte sind für Hunde unbedenklich und eine leckere Belohnung

             

            Superfood fuer Hunde-Blaubeeren

             

             

            •  Mango

            Mangos können für Hunde in Maßen als Leckerbissen gegeben werden. Sie sind eine gute Quelle für Vitamine wie Vitamin A und C sowie für Ballaststoffe. Es ist jedoch wichtig, die Mango gründlich zu schälen und den Kern zu entfernen, da er eine Gefahr für den Hund darstellen kann.. Mango enthält viele wichtige Vitamine und Nährstoffe wie Kalium und Magnesium

             

            •  Orange

            Hunde dürfen Orangen fressen. Diese Zitrusfrucht ist für Hunde nicht giftig und die meisten Hunde können einige Orangenscheiben essen, ohne dass es zu Problemen kommt.

             

            •  Paprika

            Ja, dein Hund kann reife Paprika gelegentlich fressen, sowohl in roher als auch in gekochter Form. Jedoch sollte die Menge begrenzt sein. Es gibt auch viele andere Gemüsesorten wie Karotten, Gurken oder gekochte Kartoffeln, die als Alternative geeignet sind. Es ist jedoch wichtig, den Stiel der Paprika aufgrund seines hohen Solaningehalts nicht zu füttern. Die rote Paprika hat den niedrigsten Solaningehalt und ist daher vorzuziehen.

             

            •  Pfirsich

            Bevor du deinem Hund die weiche Steinfrucht anbietest, musst du sie natürlich entkernen. Du kannst deinem Hund nur das Fruchtfleisch und die Haut anbieten. Pfirsiche haben eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel und sind gut für Augen und Fell deines Hundes.

             

            • Pflaumen

            Pflaumen sind für Hunde nicht giftig, aber es wird nicht empfohlen, sie zu füttern. Sie enthalten viel Zucker und Ballaststoffe, wodurch sie als schwer verdaulich gelten.

             

            •  Preiselbeeren

            Preiselbeeren können in kleinen Mengen sehr gesund für Hunde sein, da sie Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium und Vitamin C enthalten. Sie haben eine antibakterielle Wirkung und können sich positiv auf die Harnwege auswirken. Es ist jedoch wichtig, die Dosierung gering zu halten, da größere Mengen zu Durchfall führen können. Empfohlene Menge wäre ein Teelöffel pro Tag für kleine Hunde und ein Esslöffel pro Tag für größere Hunde

             

            •  Rote Beete

            Rote Beete können Hunden in kleinen Mengen gefüttert werden, vorausgesetzt, dass sie keine Nierenprobleme oder Blasensteinprobleme haben. Der Grund dafür ist die in der Roten Beete enthaltene Oxalsäure, die in der Regel für gesunde Hunde unbedenklich ist. Dein Hund kann sowohl rohe als auch gekochte Rote Beete fressen. Bitte beachte jedoch, dass der Urin deines Hundes durch den Verzehr von Rote Beete rot gefärbt werden kann.

             

            •  Salat

            Es gibt verschiedene Salatsorten, die gut für deinen Hund sind. Chicorée kam zu Beginn schon vor. Darüber hinaus eignen sich auch Blatt- und Feldsalat sehr gut.

             

             

            Schwarzer Hund balanciert Erdbeere auf der Schnauze

             

            •  Spargel

            Grüner, wie auch weißer Spargel besitzen viele B- und C-Vitamine, sowie einige Mineralien. Spargel ist gesund für Hunde jeden Alters und kann aufgrund seines neutralen Geschmacks problemlos unter jedes Futter gemischt werden. Wenn dein Hund keine Nierenprobleme hat, kannst du mit Spargel für Abwechslung im Napf sorgen. Beachte, dass Spargel auch bei Hunden Harntreibend ist 😊

             

            •  Spinat

            Da Spinat Oxalsäure enthält, sollte er nur in geringen Mengen und gelegentlich gefüttert werden. Um sicherzustellen, dass der Hund den Spinat besser verträgt und die Nährstoffe gut aufnehmen kann, kannst du Hüttenkäse oder Quark zum Futter hinzufügen. Wenn dein Hund jedoch Nierenprobleme

             

             

            • Süsskartoffel

            Die Süßkartoffel ist im Gegensatz zur herkömmlichen Kartoffel in rohem Zustand ungefährlich für Hunde, da sie nicht zur Familie der Nachtschattengewächse, sondern zu den Windengewächsen gehört. Daher kannst du deinem Hund bedenkenlos rohe Süßkartoffeln geben. Allerdings enthalten Süßkartoffeln Oxalsäure, die bei zu großer Menge die Aufnahme essenzieller Mineralien wie Kalzium, Kalium oder Magnesium beeinträchtigen kann. Aus diesem Grund sollte dein Hund nur kleine Portionen roher Süßkartoffel erhalten. Wenn dein Vierbeiner an Nierenproblemen wie Niereninsuffizienz oder Nierensteinen leidet, ist es aufgrund des Oxalsäuregehalts ratsam, ihm keine Süßkartoffeln zu füttern.

             

            •  Tomate

            Tomaten können deinem Hund wichtige Nährstoffe bieten, daher ist es in Ordnung, ihm Tomaten zu füttern. Tomaten sind reich an Vitamin C, enthalten auch Vitamine B1, B2, B6, Niacin, Kalzium, Eisen, Phosphor, Magnesium, Natrium und Pantothensäure. Das für Nerven und Muskeln wichtige Kalium ist ebenfalls in Tomaten reichlich enthalten. Der enthaltene Farbstoff Lycopin wirkt antioxidativ und kann somit die Abwehrkräfte deines Hundes stärken. Aber Vorsicht: Unreife Tomaten enthalten Solanin und sind für Hunde in diesem Zustand giftig. Sehr reife Tomaten können jedoch in Maßen gefüttert werden. Achte dabei darauf, dass du die grünen Stellen am Stängel entfernst. Gekochte Tomaten sind für den Hund unbedenklich.

             

             Zucchini

            Zucchini ist sehr gut verdaulich, sollte aber immer gegart oder gedämpft werden. Mit diesem Gemüse führst du deinem Hund viele natürliche Vitamine, Magnesium und auch wertvolles Phosphor zu. Handelsübliche Zucchini, die nicht bitter schmeckt, ist für Hunde unbedenklich. Selbst angebaute Zucchini hingegen enthält in der Regel zu große Mengen des Bitterstoffs Cucurbitacin, welcher für Hunde sehr gefährlich sein kann. Abgesehen von Cucurbitacin enthält Zucchini auch das Zellgift Malonsäure, welches sich unter der dunkelgrünen Schale der Zucchini befindet. Durch Schälen der Zucchini kann das Zellgift entfernt werden. Gelbe Zucchinis sind in der Regel frei von Malonsäure.

             

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            Prinzipiell gilt:

            ✅ Mehr ist nicht besser 

            ✅ Wenn du deinem Hund Obst und Gemüse gibst, so sollte es gewaschen und ungewürzt sein.

            Schneide das Obst und Gemüse klein, reibe oder püriere es.

            ✅ Reifes oder sogar überreifes Obst und Gemüse ist besonders empfehlenswert. 

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            Liste zum download_Welches Obst und Gemüse für den Hund

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